Bevor Ärzte einem interessierten Brillenträger die Lasik empfehlen, müssen einige Kriterien erfüllt sein. Zum Beispiel sollte die Gläserstärke seit wenigstens zwei Jahren konstant sein. Nur so kann man davon ausgehen, dass die Augen auch nach der Lasik nicht weiter schlechter oder gar wieder besser werden. Eine Korrektur der Lasik-Behandlung durch einen erneuten Lasereinsatz ist nur in den seltensten Fällen möglich. Dann sollte die Fehlsichtigkeit auch nicht zu schwach ausgeprägt sein. Auch wenn die Ergebnisse in den meisten Fällen eine optimale Sehschärfe liefern, kann es doch relativ häufig vorkommen, dass auch nach der Behandlung noch eine schwache Brille notwendig ist. Wer auch vorher schon relativ gut sehen konnte, hat in diesem Fall nur wenig gewonnen. Nach einem Leben mit sehr starken Gläsern kann aber eine Verbesserung auf 0,5 oder gar 1,0 Dioptrien bereits einen grossen Vorteil darstellen.
Wer den Augenlaser Zürich bei focuslaser.ch nutzen möchte, muss zudem medizinische Kriterien erfüllen. Die Augenhornhaut muss über eine gewisse Dicke verfügen, damit diese auch nach der Behandlung noch kräftig genug ist. Zudem darf der Augeninnendruck nicht erhöht sein. Durch die Laserbehandlung kann der Druck im Auge sich erhöhen, was bei erhöhtem Anfangsdruck zu medizinischen Problemen führen könnte.
